Einführung in die Skalierung

Grundlagen der Skalierung

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Einführung

Skalierbarkeit beschreibt die Fähigkeit eines Systems, sich bei Bedarf an Änderungen anzupassen. Es geht auch um Fehlertoleranz, also die Eigenschaft, die es einem System ermöglicht, weiter zu funktionieren, wenn einer oder mehrere Fehler in einigen seiner Komponenten auftreten. Fehlertoleranz ist besonders wichtig für geschäftskritische Integrationen.

Es gibt zwei Skalierungskategorien: horizontale und vertikale Skalierung. Horizontale Skalierung bezieht sich auf das Hinzufügen weiterer Maschinen, virtueller Maschinen oder Knoten zum Pool. Vertikale Skalierung bezieht sich auf das Hinzufügen von Ressourcen zum aktuellen System, z. B. CPUs, Speicher oder eine Erhöhung der Netzwerkgeschwindigkeit, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Skalierung kann in beide Richtungen erfolgen: nach oben und nach unten.

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